Am Sonntag, den 6. August 2017 fand unser diesjähriger Tagesausflug statt. Um 08:00 Uhr fuhr der fast voll besetzte Bus in Richtung
Regensburg zu unserem ersten Ziel - dem Kloster Weltenburg - los.
Nachdem wir gegen 11:15 Uhr angekommen waren, wurden wir als allererstes von einer Touristenleiterin im historischen Felsenkeller  
begrüßt und bekamen über einen kurzen Videobeitrag das damalige und heutige Geschehen der Benediktinerabtei näher gebracht.
Im Anschluss stand bis 12:45 Uhr die Zeit zur freien Verfügung. Neben der Abteikirche St. Georg, konnte man von weiten den Donaudurchbruch
bewundern oder im Klosterladen stöbern.
Nach einem herzhaften Mittagessen in der berühmten Klosterschenke, ging es für uns weiter zu unserem zweiten Ziel - einer Schifffahrt
durch den Donaudurchbruch. Diese dauerte insgesamt 20 Minuten. In Kelheim angekommen, fuhren wir mit dem Bus zu unserem dritten
und letzten Ziel - der Kuchlbauer Brauerei in Abensberg.
Nach einer einstündigen Führung durch die Welt des Weißbierbrauens, wurde uns auch die Kunst, die hier nicht vergessen werden darf,
erläutert. Das Wahrzeichen der Brauerei ist selbstverständlich der Kuchlbauer Turm. Er ist ein Architekturprojekt des weltbekannten Künstlers
Friedensreich Hundertwasser. Nachdem wir auch diesen besichtigt hatten, ging es weiter zur Bierverkostung im angrenzenden Biergarten
inkl. einem Abendessen.
Um 19:00 Uhr traten wir unsere Rückreise an und waren um 21:30 Uhr wieder in Litzendorf am Gerätehaus.
 
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Organisatoren.
 
Weiterführende Links:
 
Kloster Weltenburg
 
Schifffahrt Donaudurchbruch
 
Brauerei Kuchlbauer
 

Nach ca. 25 Arbeitsstunden für Vorbereitungen, Auf- und Abbau sowie der eigentlich stattfindenden Energiemesse sind wir ziemlich geschafft und freuen uns auf unseren verdienten Feierabend.
Der Herrgott hat es mit dem Wetter gut gemeint & uns nur zum Schluss ein paar kräftige Regenschauer beschert.
Somit ist auch unsere Resonanz am Ende des Tages sehr positiv.

Damit die Winterwanderung ihrem Namen gerecht wurde, hatte uns Petrus kräftig unterstützt und das Ellerntal pünktlich in eine Winterlandschaft verwandelt...

Bei starkem Schneefall starteten die Kameraden aus Litzendorf und Naisa am Litzendorfer Feuerwehrhaus in Richtung Lohndorf. Am Fuße des Hahns entlang und durch den Geisberger Forst führte der Weg zum Ottobrunnen. Hier wurden in der Abenddämmerung Fackeln entzündet. Der dunkle Wald und die geschlossene Schneedecke führten im Fackellicht zu einer ganz besonderen Atmosphäre. Bevor wir uns auf den Heimweg machten, stärkten wir uns in der Brauerei Winkler in Melkendorf und pflegten die Gemeinschaft. Die Vorstandschaft bedankt sich bei allen Teilnehmern für das gelungene Erlebnis.

 

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